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EIN HOSPIZ- UND PALLIATIVZENTRUM 

MIT TAGESHOSPIZ UND AKADEMIE

Ein Tageshospiz

Drei von vier Deutschen wünschen sich zu Hause zu sterben. Doch Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Jeder zweite stirbt im Krankenhaus.

Ein Tageshospiz hilft, das Zuhause als Lebensmittelpunkt zu bewahren - bis zuletzt.

Lindernde Zuwendung, medizinische und pflegerische Versorgung und ehrenamtliche Begleitung müssen den unterschiedlichen Lebenssituation der Erkrankten gerecht werden. Um das Leben mit Krankheit zu Hause zu ermöglichen, braucht es flexiblere Angebote ohne starre Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung.

Deshalb möchten wir ein Tageshospiz aufbauen.

Tageweise wird es schwerkranken Menschen und deren Angehörigen offen stehen.

Das Tageshospiz ist eine Antwort auf die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen in der

Lebens -und Sterbebegleitung.

Ob einmal oder mehrmals pro Woche – das Tageshospiz wird Menschen ermöglichen,

das eigene Zuhause als Lebensmittelpunkt zu bewahren.

Angehörige können einmal auftanken durch mehr Freiraum, auch Beruf und Pflege sind besser miteinander vereinbar. Patienten treffen im Tageshospiz ihre Ärzte und Therapeuten. Sie können palliative und ergänzende Therapien nutzen. Patienten kommen wieder »vor die Haustür« und können trotz schwerer Krankheit am Leben teilhaben. Jeder gewinnt mehr Sicherheit für den Alltag zu Hause – durch Fachberatung und den Austausch mit anderen Betroffenen. Das Tageshospiz wird eine eigene Küche haben, in der individuell gekocht wird und gemeinsam gegessen werden kann.

Kultur und Begegnungen

Ausstellung, Konzerte, Lesungen – das Hospiz-und Palliativzentrum wird ein Ort der Begegnung und des lebendigen Austausches sein.

Trauerbegleitung

Das Hospiz- und Palliativzentrum hilft, die Zeit des Abschieds würdig zu gestalten. Auch für die Zeit „danach“.

Ein Haus für Lübeck

Mehr Informationen zum geplanten Hospiz- und Palliativzentrum "Ein Haus für Lübeck" erhalten Sie unter www.ein-haus-für-lübeck.de

     Das Projekt erhält bereits Unterstützung durch die:

  • Friedrich  Bluhme und Else Jepsen Stiftung

  • Mathias Tantau Stiftung

       

      Vielen Dank

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